JobFux in der weiterführenden Friedrich-Ebert-Realschule plus
Der JobFux unterstützt Schüler*innen der Klassen 7 bis 10 bei der Verbesserung der Berufswahlkompetenzen, um den Einstieg in ein qualifiziertes Berufsleben, vordergründig den nahtlosen Übergang in Ausbildung, zu bewältigen. Er ist dazu eng mit den Angeboten der Jugendhilfe, des Jobcenters und der Agentur für Arbeit sowie im Hinblick auf den steigenden Fachkräftebedarf vermehrt mit den Betrieben vernetzt.
Das Projekt Jobfux wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+), aus Landesmitteln Rheinland-Pfalz und der Stadt Frankenthal (Pfalz) gefördert.
JobFüxe sind Ansprechpartner für Schüler*innen, Eltern und Lehrer
- Individuelle Begleitung bei der Berufsorientierung und zur Berufswegeplanung
- Konkrete Hilfestellung bei der Praktikums- und Ausbildungsplatzsuche
- Aktive Unterstützung beim Anfertigen qualifizierter Bewerbungen in Papierform, digital via E-Mail über Online-Bewerberportale
- Information und Beratung zu allen relevanten Themen, die im Zusammenhang mit der beruflichen Orientierung oder der Suche nach einem Praktikums- und Ausbildungsplatz stehen
- Individuelles Coaching zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräch, Assessment Center, Online-Test, Video-Interview, u.a.m.
- Planung und Durchführung berufsorientierter Veranstaltungen in Kleingruppen oder Klassenverbänden.
- Fachliche Unterstützung und persönliche Mitwirkung bei schulischen Informationsveranstaltungen und Projekten zur beruflichen Orientierung
- Ansprechpartner für Sorgeberechtigte und regionale Unternehmen insbesondere zu den Themen Berufswahl, Praktikum, Ausbildung, Praxistag, Boys’Day / Girls’Day
- Lotsenfunktion bei der Vermittlung in Ausbildung in enger Zusammenarbeit mit zuständigen Berufsberatung
- Kooperation mit regionalen Betrieben, der Agentur für Arbeit, Jugendberufsagentur, freien Trägern, den Kammern, u.a.m., um einen möglichst nahtlosen Übergang in betriebliche oder schulische Ausbildung zu ermöglichen.
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