Aktuelle Beteiligungsprozesse
Umfrage zu Städtepartnerschaften
Die Stadtverwaltung Frankenthal möchte ihre schönen Partnerstädte Colombes in Frankreich, Strausberg in Brandenburg, Sopot in Polen und Rosolini in Italien gerne noch bekannter machen und das Interesse an internationalen Kontakten in der Bevölkerung wecken. Gemeinsam mit der Metropolregion Rhein-Neckar möchten wir der Frage auf den Grund gehen, wie wir Kommunalpartnerschaften bekannter machen und besonders die jüngeren Generationen für dieses Thema begeistern können. Die Metropolregion Rhein-Neckar hat aus diesem Grund eine Umfrage für junge Menschen zum Thema Städtepartnerschaften gestartet. Zielgruppe der Umfrage sind die Generation Y (Jahrgänge 1980 – 1994) und Generation Z (Jahrgänge 1995 - 2010). Du gehörst zu einem dieser Jahrgänge, findest andere Länder, die Menschen dort und deren Sitten und Bräuche interessant? Dann bitten wir dich darum, dir fünf Minuten Zeit zu nehmen und an unserer anonymen und einfachen Umfrage teilzunehmen.
Ehrenamtsprojekt "Pass(t) genau
Die Stadt Frankenthal startet ein Beratungsnetzwerk für Menschen, die sich gerne in die Bundesrepublik Deutschland einbürgern wollen. Das ehrenamtliche Projekt startet am Donnerstag, 22. August, mit einem Kick-Off für alle Interessierten, die gerne Einbürgerungslotsen werden wollen. Die erste, offene Sprechstunde der vier Einbürgerungslotsen startet am 29. August: Interessierte können einfach ohne Anmeldung vorbeikommen.
DialogForum Innenstadt
Eine nachhaltige und zukunftsorientierte Innenstadtentwicklung liegt uns allen am Herzen und ist eine besonders wichtige Aufgabe der Politik, der Verwaltung, der Wirtschaft und der Bürgerschaft, die nur gemeinsam gelingen kann.
Das „Dialogforum Innenstadt“ lädt zum Austausch über aktuelle Projekte in der Frankenthaler Innenstadt ein.
Bahnprojekt Studernheimer Kurve
Die Deutsche Bahn plant, mit einer eingleisigen, elektrifizierten Verbindungskurve eine direkte Fahrtmöglichkeit von der KTL Kombi-Terminal Ludwigshafen GmbH und dem Werksgelände der BASF SE nach Norden in Richtung Frankenthal und Mainz zu schaffen. Das Ziel ist es, Umwege, Fahrtrichtungswechsel und eine Überlastung der vorhandenen Strecken zwischen Mannheim und Ludwigshafen abzuschaffen. Die Deutsche Bahn informiert auf ihrer Projektseite.
Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI)
Die Stadt Frankenthal erhält Fördergelder aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) und wird diese einsetzen um den Ostpark nachhaltig aufzuwerten. Ziel ist es den Ostpark - in weiten Teilen ein geschützter Landschaftsbestandteil - sowohl für die Bürger und auch für die heimische Tierwelt zu entwickeln.
Real Studernheim
Auf einer 51.000 Quadratmeter großen Fläche (eines ehemaligen real-Supermarktes) soll zukünftig Platz für Wohnungen und Gewerbe entstehen. Der Vorort Studernheim könnte damit um einige Bewohner reicher werden. In zwei bis drei Bauabschnitten sollen rund 100 Reihen- und 40 Doppelhäuser gebaut werden.
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK)
Mit rund 6.200.000 Euro Investitionsvolumen soll die Innenstadt nachhaltig aufgewertet und gestärkt werden. Im Rahmen des Programms „Aktive Stadtzentren“ können neben öffentlichen auch private Sanierungsmaßnahmen gefördert werden. Bereits 2020 fanden Veranstaltungen zur Bürgerbeteiligung statt.
Gut Wohnen in der Region!
Als eine Pilotgemeinde für die Landesförderung, nimmt Frankenthal an dem Programm zur Flächenaktivierung in dynamischen Stadt-Umland-Bereichen teil. Das Projekt gliedert sich in drei Phasen bis Herbst 2024.
Albert_Wohnen im Albert-Frankenthal Quartier
Auf dem ehemaligen KBA-Gelände soll mit dem "Albert-Frankenthal Quartier" ein neues Stadtviertel entstehen.
Quartiersentwicklung Pilgerpfad
Die Stadt Frankenthal plant, das Gebiet „Pilgerpfad“, mit Hilfe eines breit angelegten Bürgerbeteiligungsprozesses, fit für die Zukunft zu machen.